Warum wir Österreicher und klassische Liberale sind
Warum wir Österreicher und klassische Liberale sind

Warum wir Österreicher und klassische Liberale sind

Warum wir Österreicher und klassische Liberale sind

Working Paper: 150208_Working Paper_Klass.Liberalismus-ÖsterreichischeSchule_HK_MvP

Helmut Krebs und Michael von Prollius

Klassischer Liberalismus und Österreichische Schule sind unauflösbar miteinander verbunden und weisen einen Weg aus der Krise der ökonomischen Wissenschaft und der Politik.

Vor diesem Hintergrund erscheint dieser Beitrag zum Auftakt für Forum Freie Gesellschaft als Positionsbestimmung zeitgemäß. Zunächst wird dazu die Essenz der Österreichischen Schule dargelegt und sie anschließend von der Neoklassik abgegrenzt.

Anschließend wird in der ausführlichen Auseinandersetzung mit dem Text von Bryan Caplan „Why I am not an Austrian Economist“ beispielhaft eine Reihe von (verbreiteten) Fehleinschätzungen korrigiert. Die Arbeiten von Ludwig von Mises werden als wegweisend angesehen, nicht zuletzt für einer Weiterentwicklung der Österreichische Schule.

Mit diesem Working Paper sind zwei Ziele verbunden:
1. eine Positionierung als Österreicher – in kritischer Auseinandersetzung mit der Neoklassik – und als klassische Liberale – in Auseinandersetzung mit denjenigen, die die Österreichische Schule vulgarisieren,
2. die Eröffnung einer Debatte auf Forum Freie Gesellschaft, die der Präzisierung, Kritik und Weiterentwicklung der Österreichischen Schule und des klassischen Liberalismus dient.

Diskussionsbeiträge sind daher ausdrücklich willkommen. Wir möchten die Diskussion gerne dokumentieren. Das ist vor allem hier auf der Homepage (via Mail an info@forum-freie-gesellschaft.de) möglich; andere Diskussionen finden auch bei Facebook in der Gruppe Liberale Debatte statt.

Das Bezugsdokument von Bryan Caplan ist hier im Original und hier in der deutschen Übersetzung von Helmut Krebs verfügbar.