Waffen
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Bemerkenswerte Entscheidung – empirische Studie läuft

Bemerkenswerte Entscheidung – empirische Studie läuft “Der zweite und der vierzehnte Verfassungszusatz schützten das Recht des Einzelnen, in der Öffentlichkeit eine Waffe mitzuführen.” (FAZ) Die Befürworter von Waffen für jedermann zur Selbstverteidigung können nun, wie die Gegner auch, einem Experiment beiwohnen. Eine untersuchungsleitende Fragestellung lautet z.B.: Führt das Tragen von Waffen in der Öffentlichkeit zu mehr Sicherheit? Konkret messbar ist das z.B. an der Zahl der Opfer von schweren Raubüberfällen und der Zahl von Todesfällen …

Mehr Waffen sind keine Lösung gegen Attentäter

Schusswaffen gehören nicht voraussetzungslos in Bürgerhände und auch dann nur in wenige! Israel kann als ein Vorbild dienen. Der Waffenbesitz ist dort streng reguliert – auch die Abgabe von Munition. Das Geheimnis des Erfolgs lautet nicht: Waffen gegen Täter mit Waffen, sondern Täter frühzeitig identifizieren. Diese Auffassung vertritt zumindest Isabel Kershner in der New York Times. Diese Perspektive und Argumentation überzeugt mich. Ich habe an anderer Stelle geschrieben: In der Bundeswehr herrschen hohe Sicherheitsstandards beim Umgang …

„Den Feuerkampf gewinnt, wer schneller schießt und besser trifft“

Einige vorläufig Überlegungen zu Waffen – Sicherheit – Opfern  „Bewaffnen oder nicht bewaffnen?“, das ist hier die Frage. Wie hält es der Liberale mit der „Wumme“ für den Bürger? Gewaltmonopol und öffentliche Sicherheit Ausgangs- und Bezugspunkt ist das bestehende Gewaltmonopol des Staates. Die herrschende Realität gilt es mit Grundsatzfragen zu verknüpfen. Die Frage der Regulierung von Waffenbesitz in einem funktionierenden Rechtsstaat ist nicht moralisch begründbar, sonder allein rechtlich. Ein Staat kann nicht auf heteronomer Moral, …