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Gewaltmärkte forcieren Staatsbildung

Download des Working Paper: FFG_150412_Gewaltmärkte-Staatsbildung_MvP „Gewaltoffene Räume“ gibt es am Rande Europas wieder zuhauf. Neben den kriegerischen Auseinandersetzungen im Ukraine-Krim-Konflikt erregt der Islamische Staat mit seinen Dependancen in Irak, Syrien, Ägypten und Libyen weltweit Aufmerksamkeit. In beiden Konfliktzonen sind staatliche Streitkräfte und nicht-staatliche bewaffnete Kräfte beteiligt, dazu gehören auch Söldner. Neugierig macht da eine aktuelle Publikation aus dem Verlag Duncker & Humblot mit dem Titel: „Söldnerlandschaften. Frühneuzeitliche Gewaltmärkte im Vergleich“. Zwar haben es Sammelbände immer wieder …