The Standards
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Meine Bücher. Einsichten. #12

The Standards

Parallel zu meinem eigenständigen Buch zur Ordnungspolitik hatte ich über ein Gemeinschaftsprojekt nachgedacht. Anthologien von Büchern gab es immer wieder. Neu schien mir indes eine Zusammenstellung und vor allem Vorstellung von wegweisenden Aufsätzen. Im Wissenschaftsbetrieb sind Klassiker eine stets Bezugsgröße. Wer kennt indes Aufsätze, die die Unmöglichkeit des Sozialismus nachgewiesen haben, die Klarstellung, dass Märkte keine Orte, sondern Prozesse sind, die Bedeutung von Geschichte für die Politik oder die Theorie der ökonomischen Regulierung?

Mit „The Standards. Klassisch liberale Aufsätze neu interpretiert“ wird eine erste Auswahl in allgemeinverständlicher Form vorgestellt:

The Standards” werden vor allem mit Musik assoziiert. In diesem Band sind “The Standards” wegweisende ökonomische Aufsätze, die von einer Gruppe junger Autoren vorgestellt und interpretiert werden. Die Erkenntnisse mehrerer Nobelpreisträger und weiterer kluger Köpfe waren vor allem für die Fachwelt bestimmt – sie werden nun einem breiteren Leserkreis zugänglich gemacht.

So erschien 1850 ein bahnbrechender Essay über die Kurzsichtigkeit wirtschaftspolitischer Eingriffe. 1920 wurde in einem Aufsatz der Nachweis erbracht, dass Sozialismus wirtschaftlich scheitern muss. Geschichtsschreibung über die Industrialisierung folgt antikapitalistischer Propaganda der Zeitgenossen. Bürger können öffentliche Güter besser durch freiwillige Kooperation erbringen. Ökologismus wertet Umweltprobleme dogmatisch – Ökonomie löst Ressourcenkonflikte rational.

“The Standards” informieren und inspirieren den Leser. Die Grundmelodie ist unüberhörbar die der Freiheit.

Fortsetzung folgt. Mit „The Standards II: Filme aus der Freiheitsperspektive betrachtet“

In diesem Band sind The Standards wegweisende Kinofilme, die von einer Gruppe vielfach junger Autoren aus der Freiheitsperspektive betrachtet werden.

Die cineastische Bandbreite reicht u.a. von Alamo, dem Westernklassiker von John Wayne, über Braveheart von Mel Gibson bis Star Wars und Tribute von Panem. In die Auswahl geschafft haben es Filme, die einer Freiheitsperspektive standhalten, unterhalten und inspirieren. Sie bieten Alltagsweisheiten und Lehren. Sie entführen uns in eine andere Welt und weisen auf unser Leben hier, heute und morgen zurück. Eine vieler Botschaften lautet: „Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben, eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben.“

The Standards II informieren und inspirieren – wie schon der erste Band über wegweisende ökonomische Aufsätze. Die Grundmelodie bleibt unüberhörbar die der Freiheit; indes sind die Bilder von Freiheit und Knechtschaft dieses Mal weitaus ergreifender.

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