Henry Hazlitt
Henry Hazlitt

Economics in One Lesson

Economics in One Lesson Economics in One Lesson. The Shortest and Surest Way to Understand Basic Economics, Erstauflage 1946, zahlreiche Neuauflagen und deutsche Übersetzungen, z.B.: Economics! Über Wirtschaft und Misswirtschaft, außerdem: Die 24 wichtigsten Regeln der Wirtschaft, zuletzt: Economics. Der kürzeste und einfachste Weg zum Verständnis der Ökonomie, Finanzbuchverlag, München 2022. Die Kunst guter Wirtschaftspolitik besteht darin, nicht nur die aktuellen, sondern vielmehr die langfristigen Wirkungen der Politik zu betrachten; zugleich gilt es die Folgen …

Gute und schlechte Wirtschaftspolitik: 10 politik-ökonomische Lektionen

10 zeitlose politik-ökonomische Lektionen inspiriert durch Henry Hazlitt Gute Wirtschaftspolitik unterscheidet sich von schlechter durch ein weitreichendes Verständnis Der Unterschied zwischen guter und schlechter Wirtschaftspolitik besteht darin, nicht nur die unmittelbaren, sondern auch die langfristigen Auswirkungen jeder wirtschaftspolitischen Maßnahme zu sehen. Und sie besteht darin, die Folgen jedes Eingriffs nicht nur für eine, sondern für alle Gruppen zu berücksichtigen. Der schlechte Ökonom sieht nur das Intuitive, Offenkundige, Unmittelbare; er beschränkt sich auf das, was sein …

Vorhang auf: Im Gespräch über Henry Hazlitt

Prometheus – Das Freiheitsinstitut bietet eine sehenswerte Video-Gesprächsreihe. Mit Clemens Schneider habe ich über Henry Hazlitt gesprochen und bin etwas in die Welt der 1940er und 50er Jahre eingetaucht. Außerdem haben wir darüber gesprochen, wie man die frohe Freiheitsbotschaft vermitteln kann. Henry Hazlitt war einer der herausragenden Publizisten in den USA der 1940er und 1950er Jahre und der vielleicht größte Freiheitspublizist des 20. Jahrhunderts. Hazlitt war vielseitig tätig, als Literaturkritiker, Journalist und Herausgeber, Ökonom und Philosoph. …

Die Zeit verlangt nach Courage

Die Freiheit hat einen schweren Stand. Die Marktwirtschaft hat viele Gegner, wenige echte Unterstützer und ihr wird permanent und überall zugesetzt. Die Liberalen sind kraftlos, ohne Einfluss und manche von ihnen haben Maß und Kompass verloren. Kurz: “Die Zeit verlangt nach Courage.” Mit den Worten des großen Freiheitspublizisten Henry Hazlitt anlässlich seines siebzigsten Geburtstags im November 1964: “Wir haben eine Pflicht, noch klarer und couragierter zu sprechen, hart zu arbeiten und die Schlacht solange zu …

Liberale liegen richtig: Kooperationsethik bestätigt

Liberale betonen wie wertvoll und wie natürlich internationale Arbeitsteilung ist. Liberale unterschieden zwischen persönlichen Beziehungen, die auf persönlichen Kennverhältnissen beruhen und mit entsprechenden Regeln der Gerechtigkeit in Kleingruppen verbunden sind, einerseits und anonymen Beziehungen, etwa auf Märkten und in der politischen Sphäre des res publica, andererseits. Dort gelten andere Regeln als die der Kleingruppe. Immer wieder wird Liberalen vorgeworfen, ihr Weltbild sei unrealistisch, die unsichtbare Hand eine idealistische Vorstellung, die Kooperation von unbekannten Menschen dringend …

Wirtschaftspandemie: Unsicherheit reduzieren

Zwei Gedanken beschäftigen mich. Zunächst ist das die Regime Uncertainty als wesentliche Ursache der Großen Depression. Robert Higgs, amerikanischer Ökonom, Wirtschaftshistoriker und langjähriger Herausgeber des Independent Review, hat schlüssig begründet wie Präsident Roosevelt mit seiner wirtschafts- und insbesondere unternehmerfeindlichen Politik die Wirtschaftskrise von 1929 in ein Desaster überführt hat, das eine Dekade währte. Der New Deal war das Problem und nicht die Lösung, vor allem wegen fortwährend autoritärer Agitation gegen Unternehmen. Die große Unsicherheit über …

"Die Zeit verlangt nach Courage." Das Vermächtnis von Henry Hazlitt

«In diesem Zeitalter des grossen Ringens für die Freiheit und der Gesellschaftsform, in der Menschen als freie Menschen leben können, sind Sie unser Anführer.» urteilte kein Geringerer als Ludwig von Mises an Henry Hazlitts 70. Geburtstag. Der Jubilar forderte an seinem Ehrentag im New York University Club noch couragierter zu sprechen und hart zu arbeiten, weil es um die Zukunft der Freiheit gehe; auch diejenigen, die ihren 70. Geburtstags überschritten hätten, könnten es sich nicht …

Michael von Prollius (Hg.): Der Starkolumnist der Freiheit

Der Starkolumnist der Freiheit. Ein Henry-Hazlitt-Brevier Ein Henry-Hazlitt-Brevier, Verlag Neue Zürcher Zeitung ist erschienen. Der Autodidakt Henry Hazlitt verbrachte sein Leben mit dem Selbststudium der Ökonomie und Wirtschaftspublizistik. Mit seiner Arbeit als Literaturkritiker, Journalist, Ökonom und Philosoph setzte er in «New York Times» und «Newsweek» Meilensteine. Sein Erfolgsgeheimnis: bemerkenswerte Expertise gepaart mit eleganter Darstellung. Das Henry-Hazlitt-Brevier gibt einen Einblick in das Werk dieses brillanten Denkers und Schreibers. Link NZZ Verlag Link Amazon